Kinder

Kinder tragen ein riesiges Potential in sich. Auf gestalterische Art und Weise zu entdecken und zu erforschen, weckt ihre Fantasie und Ausdruckskraft. Eigenes wird kreiert, Neues entsteht, verschiedene Kompetenzen werden spielerisch geübt. Der Kontakt zu ihrem Innenleben und Potential wird gefestigt. Entwicklungs- und Reifungsprozesse werden angeregt und gefördert. Ihr Selbstwert und ihr Urvertrauen werden nachhaltig gestärkt.


Sensitive Menschen

In meiner Praxistätigkeit hat sich gezeigt, dass Menschen mit erhöhter Neurosensitvität (=Hochsenisitivität) mittels kreativem Gestalten einen positiven Zugang zu sich selber finden.


Meine Haltung und Begleitung

Meine Haltung: Ich gehe davon aus, dass jede Klientin und jeder Klient in ihrem oder seinem innersten Kern unversehrt und ganz ist.

Meine Begleitung: Diese baut auf zwei Basismethoden auf (siehe unten). Der Einbezug des Körpers ist in meiner therapeutischer Arbeit elementar. Häufig verwende ich deshalb eine Methodenkombination, die auf natürliche Art und Weise ineinander greift und die auf die jeweiligen Anliegen und Bedürfnisse ausgerichtet ist.

Meine Intuition und Empathie, meine Art und Weise wie ich zuhöre und Fragen stelle, mein präsentes Dasein: All das ermöglicht den Klientinnen und Klienten zu erkennen, was für sie wichtig ist.


Meine Methoden

Basismethoden:
Ich arbeite mit dem LOM© Lösungsorientierten Malen nach Bettina Egger und Jürg Merz und dem Begleiteten Malen nach Bettina Egger. Beide Methoden orientieren sich an einem humanistischen Menschenbild.

Beim Begleiteten Malen wird ohne Vorgabe gemalt. Der Prozess findet während dem Malen statt. Die aktive Begleitung der Therapeutin während des Malprozesses ist in der «Arbeit am Bild» von zentraler Bedeutung. Dies ermöglicht den Klientinnen und Klienten, sich unvoreingenommen mit den eigenen Bildern und sich selbst auseinanderzusetzen. Die Begleitung ist interpretations- und wertfrei.

Zusatzmethoden:
Jeder Mensch ist einzigartig und hat auf individuelle Art und Weise Zugang zu sich selbst. Deshalb ergänze ich bedarfsorientiert mit:

Leiborientierter Kunst- und Gestaltungstherapie nach Dr. Udo Baer. Methoden u. a. wie Gestalterischer Dialog, Kleckerbilder oder Körperbilder.

Gestaltende Legearbeit mit „inneren Anteilen“ oder zu einem Thema. Je nach Zugang der Klientinnen und Klienten kann eine gestalterische Aufstellung gemacht werden.

Systemisches Arbeiten nach LOM© zur Klärung und Bearbeitung von Systemen, wie beispielsweise das Familiensystem, Generationenthemen oder zwischenmenchliche Themen. Klären und stärken der inneren Anteile im Selbstsystem.

Körperorientierte Tools aus der Polyvagal-Theorie für die Körperwahrnehmung und die Körperregulation.

Time Therapie nach Manuel Schoch. Anwendung beim Umgang mit Gefühlen, Qualitäten und das Verständnis dafür.

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Diese ermöglicht einen bewussten und einfühlsamen Umgang in der Kommunikation. Wichtige Aspekte dabei sind, seine Bedürfnisse zu ergründen sowie Gefühle und Gedanken zu klären und innen und aussen zu differenzieren.

Malen nach Diktat - Stellvertretendes Malen, wenn jemand nicht in der Lage ist, selbst zu gestalten u.a. bei einer palliativen Situation.

Werkorientierte Kunsttherapie als Auszeit, Ressourcen aktivierend, stabilisierend, stärkend und für innere Ausgeglichenheit und Balance.


Meine Praxis

Ein sicherer Ort für individuelle Fragen, Themen und Prozesse.


Gestalterische Mittel

Oftmals steht bei mir das Malen und die Farben im Zentrum. Je nach Bedürfnis bin ich offen für andere gestalterische Mittel. Wichtig ist mir, ob es sich für das gewünschte Anliegen eignet.